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Meine Ernährungsberatung nach "TCM 5 Elementen" mit westlichen Kräutern hilft dir, eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu erreichen, die deinem Lebensstil entspricht.

Stressbewältigung

Mein Stressbewältigungsprogramm hilft dir, stressige Situationen zu erkennen und effektive Bewältigungsstrategien zu erlernen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Buddistischer Weg?

Für viele geht der Buddhismus über die Religion hinaus und ist eher eine Philosophie oder eine „Lebensweise“. Er ist eine Philosophie, denn Philosophie bedeutet „Liebe zur Weisheit“, und der buddhistische Weg lässt sich wie folgt zusammenfassen: (1) ein moralisches Leben führen, (2) achtsam und bewusst denken und handeln und (3) Weisheit und Verständnis entwickeln.

Was ist ZEN Denken?

Es ist sowohl etwas, das wir sind – unsere wahre Natur, die sich von Moment zu Moment ausdrückt – als auch etwas, das wir tun – eine disziplinierte Praxis, durch die wir die Freude am Sein erfahren können . Es ist kein Glaubenssystem, zu dem man konvertiert. Es gibt kein Dogma oder keine Doktrin.

Was ist der Unterschied zwischen Buddhismus und Zen-Buddhismus?

Zen näherte sich dem Buddhismus auf die direkteste, einfachste und praktischste Weise. Er erkannte, dass die Erleuchtung der grundlegendste Aspekt des Buddhismus ist, und verzichtete daher auf heilige Schriften, Rituale und Kultgegenstände. All diese Dinge waren zu einem wichtigen Bestandteil des Mahayana-Buddhismus in Indien geworden.

Für wen ist ZEN geeignet?

Zen und Meditation eignen sich für Menschen, die nach innerer Ruhe, Klarheit oder Orientierung suchen – unabhängig von Lebensphase oder Erfahrung. Anwendungsbereiche: Stressbewältigung und Förderung von Gelassenheit. Stärkung von Resilienz und emotionaler Stabilität.

Wie erreicht man eine ZEN Denkweise?

Versuche nicht, deine wahren Gefühle zu ändern.

Lass die Dinge einfach so sein: Der Versuch, sich selbst zu zwingen, anders zu fühlen, als man es tut, ist ein Ansatz, der schnell nirgendwo hinführt. Eine Zen-Denkweise beinhaltet , das, was ist, zu akzeptieren und sich nicht davon aufhalten zu lassen, sich selbst dafür zu verurteilen, dass man auf eine bestimmte Art und Weise fühlt .