Über mich

Mein buddhistischer Name ist Ina Shyana Vipa.

„Ina” ist ein Sanskritwort (इन) und kann mit „stark”, „mutig” und „lebendig” übersetzt werden.

Shyana steht in der Lehre Buddhas für „Selbstveränderung durch Selbstbeobachtung”, was wörtlich übersetzt „Einsicht” oder auch „Meditation” bedeutet.

Ich bin am 22. Dezember um 11:10 Uhr vormittags an einem Sonntag inkarniert.

Heute bin ich Beraterin, spirituelle Lehrerin, Visionärin und Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn.

Freundschaften und Partnerschaften prägen das Leben, und diese Menschen haben Spuren hinterlassen und mich an einen kleinen, wunderschönen Ort namens Öblarn ins Ennstal gebracht.

Ich bewege mich gerne und lese und schreibe viel. Ich verbinde mich mit dem meditativen Sein und meiner inneren Welt, um zu verstehen, zu erfühlen und zu heilen und so ganz zu werden.

Man hat mich als weltoffen, kreativ und philosophisch bezeichnet. Ich liebe Ruhe, Frieden und die Natur.. 🙏

Meine Geschichte

Ich bin Psychosoziale Beraterin (Systemische Arbeit) in Ausbildung unter Supervision in Salzburg. Zusätzlich studiere ich privat die westlich orientierte buddhistische Psychologie, Meditation.

Ich bin Eigentümerin der Methode EMOs5©, und der GOOD Karma©-Analyse. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen.

Mein Ansatz basiert auf der Vielfalt der Methoden sowie den Prinzipien von Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Leben und den Menschen.

Mithilfe der Werkzeuge von EMOs5©, der ganzheitlichen PsychoSOMATIK, Qi Gong & Tai Ji Quan, Philosophischer Praxis, Buddhistischer Psychologie und Achtsamkeitstherapie (Sati-Zen) unterstütze ich Sie dabei, Ihre Prioritäten zu erkennen und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die Ihnen dauerhaft Zufriedenheit und Freude bringen.

Meine Qualifikationen umfassen eine fundierte Ausbildung in Lebens- und Sozialberatung, Erfahrung in psychosozialer Beratung und relevante Zertifizierungen auf meinem Fachgebiet. (Ganzheitliche PsychoSOMATIK, Philosophische Praxis, Geistestraining – Verhaltenstherapie mit Herz).

Im Jahr 2024 schloss ich meine Ausbildung in Ganzheitlicher PsychoSOMATIK am Zentrum für Naturheilkunde in München bei Markus Ruppert ab. Seit 2025 praktiziere ich Breema Harmony Bodywork online.

Das Diplom „Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen” in der Philosophischen Praxis bei Dr. Mooslechner-Brüll und Kai Kranner absolvierte ich 2023 in der Dorfschule Montessorihaus in Kleineberharts/Niederösterreich.

Des Weiteren besitze ich das staatliche Hochschulzeugnis „Lernraum Natur” (Bildung für nachhaltige Entwicklung), welches ich im Jahr 2022 an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien erworben habe. Als außerordentliche Studierende absolvierte ich diesen Lehrgang unter der Geschäftsführung von Franz Handler (Österreichische Naturparke) und HS-Prof. Mag. Dr. Robert Nehfort (Pädagogische Hochschule Burgenland).

Ich war mehrere Jahre als Unterrichtende und Vortragende in der Erwachsenenbildung in den Bereichen Gesundheit und Bewegung, Basisbildung, DAF-Kurse und politische Bildung tätig. Im sozialen Bereich arbeitete ich als Honorarkraft mit Kindern und Jugendlichen und bin zertifizierte Betriebs- u. Tagesmutter.

Als Selbstständige organisierte und führte ich Seminare, Schulungen und Veranstaltungen durch.

Als diplomierter Lerncoach arbeitete ich freiberuflich in meiner eigenen Praxis. Mit dem Zertifikat „Train the Trainer” unterrichtete ich als Honorarkraft an Volkshochschulen und in der beruflichen Rehabilitation.

Ich bin diplomierte Montessori-Pädagogin und zertifizierte Eltern-Kind-Gruppenleiterin. Ich war Gründerin und Obfrau meines Vereins.

Ich kann auf mehrjährige Schul- und Berufserfahrung im wirtschaftlichen Kontext zurückblicken.

Über meine Entwicklung 

Ich bin sehr froh, dass Zen (Chan), die buddhistische Philosophie, Achtsamkeitslehre, in mein Leben gekommen sind. Man nennt mich Friedensmacherin und ich habe so viel darüber gelernt, wie ich die Welt und mein Denken betrachte und wie ich meine Gefühle wahrnehme. All das ist inzwischen so tief in mir verankert, dass ich die buddhistische Philosophie gar nicht mehr bewusst anwenden muss.

Ich möchte diese Werte und Methoden leben, weil ich sie als heilsam erlebe und sie mir helfen, Krisen zu bewältigen. Sie halfen mir – und helfen mir noch immer. Ich habe auch Fehler gemacht, bin hingefallen und bin immer wieder aufgestanden. Das möchte ich weitergeben.

Die buddhistische Sicht der Verbundenheit besagt, dass wir als Gesellschaft miteinander verbunden sind, mit der Natur und den Tieren. Wir sind voneinander abhängig und die Welt ist zwar leidvoll, aber es gibt einen Ausweg. Wenn man dies versteht und in sein Leben integriert, verschwindet beispielsweise die Angst vor dem Tod. Wenn ich mich mit der Vergänglichkeit beschäftige und meine Angst vor dem Tod verlieren kann – und das ist möglich –, dann lebe ich ganz anders.

 

Was macht mich als spirituelle Lehrerin aus?

Für mich stehen Empathie und Achtsamkeit in engem Zusammenhang mit Spiritualität. Als spiritueller Mensch zeige ich Mitgefühl und betrachte meine Umwelt mit Wohlwollen. Zum spirituellen Weg zählt, das eigene Dasein als sinnvoll zu empfinden und die persönliche Lebensaufgabe anzunehmen.

Meine Werte

Warum bin ich eine Visionärin? Und welche Mission trage ich mit.

Ich inspirieren andere, die Welt mit neuen Augen zu sehen. Sie bewirken Veränderungen und ebnen den Weg für zukünftige Generationen. Ich scheue mich nicht, Risiken einzugehen, und gebe mich nicht mit dem zufrieden, was ich tue. Ich habe ein angeborenes Verständnis dafür, wie die Welt funktioniert, und setzen dieses Wissen ein, um anderen zu helfen.

Es ist eine Mission, ein Dienst am Menschen im Sinne der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung, Gesundung und Bewusstseinsbildung auf mitfühlende, lösungs- und ressourcenorientierte Weise in den wirtschaftlichen Kontext aller Bereiche einfließen zu lassen.