Über mich
Ich bin Ina Shyana Vipa – spirituelle Forscherin, psychosoziale Beraterin, Bewusstseinscoach, Business-Mentorin und Mutter von drei Kindern.
Mein Weg ist ein Weg der Erinnerung: die Rückkehr zu unserer inneren Wahrheit, zu unserer schöpferischen Kraft und zu dem tiefen Wissen, dass wir selbst der Ursprung unseres Lebens und unserer Realität sind.
Seit vielen Jahren begleite ich Menschen in Prozessen der Bewusstwerdung, der inneren Heilung und der Rückverbindung mit der Schöpfung. In meiner Arbeit vereine ich empirisches Wissen, intuitive Wahrnehmung und ein tiefes Verständnis für die kosmischen Zusammenhänge des Lebens.
Aus dieser Verbindung heraus habe ich eine neue Sichtweise auf die schöpferische Polarität des Ur-Weiblichen und Ur-Männlichen entwickelt – ein Urprinzip, das sich in allem ausdrückt: in der Seele, im Körper, in Beziehungen, im Denken und im Business.
Diese Kraftfelder sind keine Gegensätze, sondern zwei bewusste Pole der gleichen schöpferischen Energie – und erst im Einklang entsteht innere Freiheit, Klarheit und Fülle.
Meine Geschichte
Beruflich bin ich als psychosoziale Beraterin in Ausbildung unter Supervision in Salzburg tätig. Zusätzlich studiere ich privat westlich orientierte buddhistische Psychologie und Meditation. Als Seelenbotschafterin bin ich unentgeltlich für das Gute hier auf Erden da. Das ist mein göttlicher Auftrag. Ich habe die Methode EMOs5© sowie die GOOD Karma©-Analyse entwickelt. Es ist mir eine tiefe Herzensangelegenheit, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, sie daran zu erinnern, dass in jedem von ihnen ein Licht leuchtet, und sie zu inspirieren, ihre wahre Essenz zu leben. Mein Ansatz basiert auf der Vielfalt der Methoden sowie den Prinzipien von Respekt und Wertschätzung gegenüber dem Leben und den Menschen. Mithilfe der Werkzeuge von EMOs5©, der ganzheitlichen PsychoSOMATIK mit Breema Harmony Bodywork, Philosophischer Praxis, Buddhistischer Psychologie und Achtsamkeitstherapie (Sati-Zen) unterstütze ich dich dabei, deine Prioritäten zu erkennen und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir dauerhaft Zufriedenheit und Freude bringt.
Über meine Entwicklung
Ich bin sehr froh, dass Zen (Chan), die buddhistische Philosophie, Achtsamkeitslehre, in mein Leben gekommen sind. Man nennt mich Friedensmacherin und ich habe so viel darüber gelernt, wie ich die Welt und mein Denken betrachte und wie ich meine Gefühle wahrnehme. All das ist inzwischen so tief in mir verankert, dass ich die buddhistische Philosophie gar nicht mehr bewusst anwenden muss. Ich möchte diese Werte und Methoden leben, weil ich sie als heilsam erlebe und sie mir helfen, Krisen zu bewältigen. Sie halfen mir – und helfen mir noch immer. Ich habe auch Fehler gemacht, bin hingefallen und bin immer wieder aufgestanden. Das möchte ich weitergeben. Die buddhistische Sicht der Verbundenheit besagt, dass wir als Gesellschaft miteinander verbunden sind, mit der Natur und den Tieren. Wir sind voneinander abhängig und die Welt ist zwar leidvoll, aber es gibt einen Ausweg. Wenn man dies versteht und in sein Leben integriert, verschwindet beispielsweise die Angst vor dem Tod. Wenn ich mich mit der Vergänglichkeit beschäftige und meine Angst vor dem Tod verlieren kann – und das ist möglich –, dann lebe ich ganz anders.