BREEMA Harmony Bodywork und Meditation

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Breema hält uns wach und fördert unsere bewusste Teilhabe in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.

 

Seit 2025 bin ich Praktikerin für Breema-Körperarbeit. Die Breema-Haltung und das Praktizieren der Breema-Prinzipien haben mich in unterschiedlichsten Lebensphasen liebevoll unterstützt und mich darauf hingewiesen, mich auf das Wesentliche im Moment zu konzentrieren, anstatt mich zu sehr mit der bereits gelebten Vergangenheit oder fiktiven Zukunftsszenarien zu beschäftigen.

 

Themen wie andauernde Veränderungen, Anpassung, Leistungsdruck, finanzielle Schwierigkeiten, Familien- und Partnerkonflikte, Kindererziehung, Unsicherheiten, hohe Flexibilität und Reizüberflutung nehmen in unserem Leben immer mehr Raum ein.

 

  1. Wie können wir unsere Kraft, unser Potenzial und unsere Gesundheit erhalten?
  2. Wie können wir unsere Kreativität und Lebendigkeit leben?
  3. Wie gelangen wir zu mehr Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung?
  4. Wie finden wir eine anhaltende Balance, innere Kraft und Ruhe?
  5. Was macht uns wirklich Freude, stärkt uns und tut uns gut?

 

Breema ist eine Methode der Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung und Zentrierung. Die dadurch entstehende Präsenz unterstützt und fördert unsere Selbstorganisation, Lebendigkeit und Achtsamkeit im Alltag.

 

Teilnehmende sind oft überrascht, wie entspannend und zugleich belebend ein kurzer Breema-Austausch sein kann. Sie erleben tiefe körperliche, mentale und emotionale Entspannung, mehr Beweglichkeit, eine tiefere Beziehung zum Körper sowie ein Gefühl von Wohlbefinden, Offenheit und Akzeptanz.

 

Gelassenheit, innere Ruhe und Klarheit sind das natürliche Ergebnis der Harmonie zwischen Körper und Verstand.

 

Breema-Körperarbeit beruht auf einfachen Prinzipien, die sich gut in das berufliche und private Leben integrieren lassen.

 

Die besondere Qualität der Berührung in der Breema-Körperarbeit beruht auf den Prinzipien des Nichtbeurteilens sowie einem ausgewogenen Verhältnis von Sanftheit und Bestimmtheit, Aktivität und Rezeptivität. Es ist eine Berührung ohne Zögern, ohne Kraftanwendung und ohne den Wunsch, den Körper, mit dem man arbeitet, zu verändern. Wenn wir Breema praktizieren, lernen wir, urteilsfrei zu berühren und die Erfahrung der gegenseitigen Unterstützung, die für Breema so natürlich ist, mit Akzeptanz und Dankbarkeit zu begegnen.

 

Wie wird gearbeitet?

 

Die Einzel- und Partnerübungen bestehen aus einer Abfolge einfacher Bewegungen und Berührungen wie Lehnen, Halten, Dehnen, Streichen und Wiegen. Die Sequenzen werden sowohl von der gebenden Person als auch von der Person, die Breema erhält, als heilsam, entspannend und belebend erfahren.

 

Besonders ist, dass auch die aktive Person in den Genuss dieser positiven Wirkung kommt. Sie kann sich mehr dem instinktiven Wissen ihres Körpers überlassen und entwickelt zunehmend die Fähigkeit, offen und lebendig zu agieren, statt „mechanisch“ auf Ereignisse des Lebens zu reagieren.

Wer kann teilnehmen?

 

  • Breema richtet sich an alle Menschen.
  • Die Interesse an dieser Methode haben.
  • Die in helfenden oder lehrenden Berufen tätig sind, sowie an Personen mit unternehmerischer und Führungsverantwortung.

 

Gerade in Zeiten persönlicher Veränderungen und hoher Anforderungen wird Breema-Körperarbeit als wohltuende Unterstützung erlebt.